Berufsbegleitend Informatik studieren

Wozu ein berufsbegleitendes Studium in Informatik? Der berufliche Alltag von Informatikern und ihr Aufgabengebiete sind in Österreich sehr divers und hängt davon ab, welche Spezialisierung man in Ausbildung oder Studium gewählt hat. Als Anwendungsentwickler beispielsweise programmieren Sie viel selbst, während Sie in der Systemadministration für einen reibungslosen Ablauf der IT-Prozesse in Unternehmen sorgen. Typische Aufgaben von Informatikern sind das Betreuen von Informationssystemen und Netzwerken sowie die Front- und Backendentwicklung in den verschiedenen Programmiersprachen.

Darüber hinaus können Sie nach ihrem berufsbegleitenden Informatik-Studium im IT Consulting tätig werden und Software-Lösungen für verschiedene Kunden entwickeln. Darunter fallen die Aufgabenbereiche allgemeiner IT-Support und Datenanalyse, -administration und -entwicklung sowie die Begleitung und Ausgestaltung digitaler Transformationsprozesse in Organisationen jeglicher Art.

Da die IT für die verschiedensten gesellschaftlichen Bereiche eine wesentliche Rolle spielt, sind Informatiker in allen Branchen beschäftigt – Arbeitgeber können also sowohl reine IT-Dienstleistungsfirmen als auch andere Unternehmen wie beispielsweise Automobilhersteller oder Logistiker sein. Als Unternehmensberater für IT oder Wirtschaftsinformatiker können Sie in Consultingsfirmen tätig werden, in denen Sie viel Kontakt mit Kunden haben.

 

Inhalte, Dauer und Aufbau des berufsbegleitenden Studiums

Die Regelstudienzeit für den Bachelor of Science in Informatik beträgt in der Regel sechs Semester, die für den aufbauenden Masterstudiengang weitere vier Semester. Berufsbegleitende Teilzeitstudiengänge, die zum Informatiker ausbilden und im Fern- oder auch Präsenzstudium absolviert werden können, bieten unterschiedliche zeitliche Abläufe an, die sich an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientieren und davon abhängen, wie viel Zeit der Einzelne für das Studium aufbringen kann.

Der Aufbau des berufsbegleitenden Studiums sowie die genauen Studieninhalte sind zwar abhängig von der jeweiligen Hochschule beziehungsweise der gewählten fachlichen Ausrichtung des Studiengangs, orientieren sich aber an ähnlichen Wissensgebieten. Die meisten Studiengänge verbinden dabei wissenschaftliche und anwendungsorientierte Inhalte.

Wie nicht anders zu erwarten, stehen mathematische, informations- und softwaretechnologische sowie naturwissenschaftliche Themenfelder im Mittelpunkt, aber auch Datenbankmanagement, Big Data, Data Science, Algorithmen und Datenstrukturen spielen eine Rolle. Ziel ist es, Ihnen umfassende Programmierfähigkeiten sowie einen Einblick in IT-Systemarchitekturen und Software Engineering zu vermitteln. In vielen Studiengängen sind auch grundlegende Kenntnisse in der Betriebswirtschaftslehre oder das Training verschiedener Soft Skills Bestandteil des Curriculums.

 

Spezialisierung bereits im Informatikstudium

Im Lauf des Studiums bietet sich zudem meist die Möglichkeit, sich auf einen bestimmten Bereich der Informatik zu spezialisieren und persönliche Schwerpunkte zu definieren. Mögliche Fokusthemen sind beispielsweise Wirtschaftsinformatik, Virtual Reality, E-Commerce, Angewandte Informatik oder Digital Media Engineering.

Das vorletzte Bachelorsemester bietet an vielen Hochschulen die Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen – etwa in Form eines Praktikums oder Auslandssemesters – zu sammeln und gegebenenfalls Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern zu knüpfen.

 

Wöchentlicher Arbeitsaufwand für Vollzeit und berufsbegleitend

Bei einem Vollzeitstudium ist davon auszugehen, dass der wöchentlich anfallende Arbeitsaufwand aus Präsenzstudium – also die Teilnahme an Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen oder Seminaren – und Selbststudium – reine Lern- oder Vorbereitungszeit – der Stundenzahl entspricht, die man auch in einen Vollzeitjob investieren müsste. Da man bei den meisten Bachelor- und Masterstudiengängen über Flexibilität in der Studienplanung verfügt, kann diese wöchentliche Arbeitszeit aber auch variieren – mal ist es also etwas weniger, gerade zu Prüfungszeiten kann es aber auch mal etwas mehr werden.

Im Teilzeitstudium bzw. berufsbegleitenden Informatik-Studium reduziert sich der wöchentliche Arbeitsaufwand entsprechend und ist abhängig davon, für welches Zeitmodell Sie sich für Ihr Studium entscheiden.

 

Zukunftsaussichten

Um die Karrierechancen im Bereich Informatik ist es grundsätzlich sehr gut bestellt: Informatiker braucht es in allen Branchen, dementsprechend werden sie auch gut bezahlt. Da der Bedarf so groß ist, sind die Einstellungschancen gut. Voraussetzung dabei ist immer die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung, denn kaum ein Berufsfeld ist so vielen und schnellen Veränderungen unterworfen wie die IT – man denke nur an künstliche Intelligenz und selbstfahrende Autos.

Wenn Sie nach dem Bachelor ein vertiefendes Masterstudium abschließen, können Sie ihr Profil durch den zusätzlichen Bildungsabschluss und eine fachliche Vertiefung während des Masters zusätzlich schärfen und damit Ihre Chancen auf ein hohes Gehalt verbessern.

Auch in der IT-Branche aber gibt es Unterschiede in Gehalt und Jobchancen. Ein Bereich, der zurzeit besonders boomt und daher gute Berufsaussichten verspricht, ist Cloud Computing. Im Zuge der Digitalisierung suchen immer mehr Unternehmen spezialisierte Informatiker, die als Cloud Architekten eine Cloud Computing Strategie, angepasst auf das jeweilige Unternehmen, entwerfen und überwachen. Für die Ausübung des Jobs ist Erfahrung in der Arbeit mit Cloud Architekturen vonnöten.

 

Zulassungsvoraussetzungen

Die formalen Voraussetzungen, die an österreichischen Hochschulen erfüllt sein müssen, um zum berufsbegleitenden Studium der Informatik zugelassen zu werden, richten sich nach der jeweiligen Hochschule. Zulassungsbeschränkungen für den Bachelorstudiengang Informatik gibt es in der Regel nicht. Universitäre Studiengänge, die von Gesamthochschulen oder technischen Universtäten angeboten werden, setzen lediglich das Abitur oder Fachabitur voraus; jeder Bewerber mit allgemeiner Hochschulreife kann also das Informatikstudium im Bachelorstudiengang aufnehmen.

Darüber hinaus gibt es an vielen österreichischen Hochschulen Sonderregelungen für Bewerber mit Fachhochschulreife oder beruflich Qualifizierte. Diese müssen ein besonderes Zulassungsverfahren durchlaufen, das etwa aus allgemeinen Bildungsprüfungen und Prüfungen der fachlichen Eignung besteht. Über diese besonderen Zulassungsbedingungen geben die Webseiten der jeweiligen Studienanbieter Auskunft.

Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium ist ein abgeschlossenes Informatik- oder gleichwertiges Bachelorstudium.

 

Informatik berufsbegleitend studieren an österreichischen Fachhochschulen und Universitäten

 

Uni Wien

Die Universität bietet die Bachelor Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie die Masterstudiengänge Informatik, Medieninformatik, Wirtschaftsinformatik, Bioinformatik und Medizinische Informatik an. Informatik kann hier auch auf Lehramt studiert werden.

Der Bachelor vermittelt in einer Eingangs- und Orientierungsphase die Themen Programmierung sowie die technischen und mathematischen Grundlagen der Informatik. Der Schwerpunkt Informatik beschäftigt sich unter anderem mit den Fokusfeldern Modellierung, Software Engineering und Netzwerktechnologien, während der Schwerpunkt Mathematik sich auf die Einführung in Numerical Computing, das Thema Statistik und Einführung in die Mathematische Modellierung fokussiert.

In den Ausprägungsfächern Informatik und Mathematik sind unter anderem folgende Fokusthemen wählbar:

  • Numerical High Performance Algorithms
  • Gaming TechnologiesImage Processing & Image Analysis
  • Biosignale und Medizinische Bildgebung
  • Computergestützte Diagnose & Therapie
  • Cloud ComputingBusiness Intelligence
  • Signal and Image Processing
  • Gaming Technologies & Cloud GamingNetwork Security

 

>Hier geht es zur Webseite der Universität Wien<

 

FH Campus Wien

Der berufsbegleitende Bachelor „Computer Science and Digital Communications“ verbindet Grundlagen aus Informatik und Telekommunikation mit Soft Skills und einem zweimonatigen Berufspraktikum und schließt mit einem Bachelor of Science in Engineering ab.

In den ersten Semestern bauen Sie Ihr Wissen über Software, Hardware und digitale Kommunikation aus. Ab dem 4. Fachsemester geht es in die Vertiefung der erlernten Kenntnisse in Wahlpflichtfächern; hier haben Sie die Chance, Ihr Know-How im Rahmen wissenschaftlicher, aber auch praxisorientierter Projekte anzuwenden.

Die Wahlpflichtfächer können dabei frei nach individuellen Interessen gewählt werden und bieten die Möglichkeit, sich zu spezialisieren und das eigene Profil zu schärfen. Sie werden zu aktuellen Themen wie IT-Security, Mobile App Development, Virtual Reality, Projektmanagement und moderne Netzwerke angeboten.

Die FH wirbt besonders mit diversen Business-Partnerschaften und Kooperationen mit österreichischen, international anerkannten Hochschulen. Neben dem Studium haben Sie hier außerdem die Möglichkeit, in der Jobwelt gefragte Zertifikate wie Cisco CCNA 3-4, Cisco CCNA-Security, PMA-Projektmanagement Austria Level D oder Oracle Java, Oracle SQL, ISTQB zu erwerben.

>Hier geht es zur Webseite der FH Campus Wien<

 

FH Joanneum

Um den Studierenden volle zeitliche Flexibilität zu gewährleisten, finden die Lehrveranstaltungen des Bachelor of Science in Engineering „Software Design“ ausschließlich an ein bis zwei Wochenenden im Monat berufsbegleitend statt. Alle weiteren Inhalte werden in Onlineformaten vermittelt.

Der Studiengang berufsbegleitend bietet eine umfassende Grundausbildung zum Thema Software. Dabei erlernen Sie die technologische Grundlagen zu den Themen Systeme und Netzwerke wie auch alles, was Sie zu den verschiedenen Betriebssystemen wissen sollten. Sie arbeiten sich in unterschiedliche Netzwerktechnologien ein und lernen Datenbankarchitekturen zu verstehen.

Das Studium bildet Sie zum Profi in Sachen Entwicklung bedarfsorientierter Software aus; dabei lernen Sie den gesamten Software-Lebenszyklus kennen – von der objektorientierten Programmierung über das Programmieren von Servern zum Schreiben von Software für User Interfaces. Wichtige Bestandteile des Studiums sind außerdem Web- und Cloud-Technologien sowie Online-Marketing und IT-Recht.

>Hier geht es zur Webseite der FH Joanneum<

 

FH Oberösterreich

Der Bachelor of Science in Engineering „Software Engineering“ kann sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend studiert werden. Er vertritt den Anspruch, nicht nur reines Programmieren zu lehren, sondern den Teilnehmern den gesamten Software-Lebenszyklus näherzubringen: von der Problemanalyse über Design, Implementierung und Test bis zu Wartung und Weiterentwicklung.

Neben den Grundlagen der Informatik und Mathematik gehören technische Fächer wie Programmierung, Algorithmen und Softwareentwicklung zum Studienplan, außerdem vertiefende Lehrangebote im Bereich Web Engineering sowie Betriebswirtschaftslehre und Geschäfts- und Innovationsmanagement. Die Lehrformate „Technisches Englisch“ und „Kommunikatives Englisch“ helfen die Sprachkenntnisse aufzubessern.

>Hier geht es zur Webseite der FH Oberösterreich<

 

FH Burgenland

Der Bachelor „IT Infrastruktur-Management“ in Eisenstadt kann in Vollzeit, aber auch berufsbegleitend (das heißt in regelmäßigen Wochenendblöcken) studiert werden. 30 Prozent der Studieninhalte werden in Fernlehre vermittelt; ein flexibler Wechsel zwischen den Organisationsformen ist dabei semesterweise möglich. Damit bietet die FU Burgenland das Studium der Informatik so flexibel an, wie kaum eine andere Institution im deutschsprachigen Raum.

Der Studiengang bietet den in Österreich einzigartigen Fokus auf IT-Infrastrukturen wie Systemarchitektur und –software und IT-Technologien und außerdem die Möglichkeit zum Erwerb national sowie international anerkannter Zertifikate während des Studiums (zum Beispiel in Microsoft Office und Projektmanagement). Eine vertiefende Auseinandersetzung wird für die Themen Verteilte Systeme und Sicherheitsmanagement angeboten.

>Hier geht es zur Webseite der FH Burgenland<

 

 

Fernstudium als Alternative

Der Unterschied zwischen Präsenz- und Fernstudium ist der, dass Sie sich im Fernstudium Inhalte selbstständig von zu Hause aus aneignen. Der jeweilige Studienanbieter stellt Ihnen die dafür nötigen Materialien, etwa ausgedruckte Hefte, PDFs oder Onlinemateralien, zur Verfügung und betreut Sie umfassend zu allen organisatorischen und inhaltlichen Fragen rund um ihr Studium.

Der große Vorteil von Fernstudiengängen ist, dass Sie ortsunabhängig arbeiten können, dadurch zeitlich flexibel sind und sich berufsbegleitend weiterbilden können. Andererseits sind Sie so natürlich auch selbst verantwortlich dafür, sich Ihre Arbeits- und Lernzeiten einzuteilen und auch einzuhalten.

Die Studiendauer der meisten Fernstudiengänge ist individuell gestaltbar, so dass das Studium zwischen drei und sechs Jahren dauern und auch jederzeit begonnen werden kann.

 

Akad University

Der Bachelor „Wirtschaftsinformatik“ ist in sechs aufeinander aufbauende Semester gegliedert, die die Kernbereiche der Wirtschaft unter dem besonderen Fokus der Informatik beleuchten. Sie erlernen Fähigkeiten in Mathematik und Statistik für Wirtschaftsinformatiker, Programmieren und Informationsmanagement. Das letzte Semester dient der individuellen Vertiefung Ihres Studienschwerpunkts, also Ihrer eigenen Präferenzen. Im Studienverlauf besteht außerdem die Möglichkeit, an einem Studienaufenthalt in Sacramento teilzunehmen.

Beruflich Qualifizierte, die keine schulische Hochschulzugangsberechtigung haben, erfüllen regelmäßig die Zulassungsvoraussetzungen. Optional werden Vorkurse angeboten um so beispielsweise Mathematik- und Englischkenntnisse aufzubessern.

>Hier geht es zur Webseite der AKAD University<

 

Fernuni Hagen

Der Studiengang „Bachelor of Science Informatik“ ist sehr praxisorientiert und vermittelt grundlegende Kenntnisse der Informatik; so lernen Sie, fachliche Zusammenhänge zu verstehen und für die Lösung typischer Probleme geeignete wissenschaftliche Methoden zu wählen und anzuwenden. Neben Informatikwissen vermittelt das Studium zudem Schlüsselqualifikationen in Teamarbeit und Kommunikation.

>Hier geht es zur Webseite der FernUni Hagen<

 

Hochschule Fresenius onlineplus

Der Bachelor-Studiengang „Wirtschafts- und Industrieinformatik“ vermittelt die notwendigen Fähigkeiten, um betriebswirtschaftliche sowie automatisierungstechnische Fragestellungen mit Hilfe IT-gestützter Systeme zu lösen. Ziel ist es, Ihnen als Teilnehmer das notwendige Wissen beizubringen, das Ihnen hilft, Geschäftsprozesse zu organisieren, zu optimieren und in informationstechnischen Systemen umzusetzen. Auch sollen Sie befähigt werden, relevante Kommunikations- und Datenaustauschprozesse durch die Konzeption und Implementierung von IT-Systemen neu zu gestalten.

>Hier geht es zur Webseite der Hochschule Fresenius onlineplus<

 

Internationale Hochschule Fernstudium – IUBH

Die IUBH bietet einen Bachelor „Informatik“ an, der in 36 bis 72 Monaten absolviert werden kann, je nach Ihren invididuellen Bedürfnissen und zeitlichen Vorstellungen. Der Studiengangs ist als reines Onlinestudium konzipiert, das heißt, es gibt keinerlei Präsenzveranstaltungen, womit die zeitliche Einteilung so flexibel wird wie nur möglich.

Der größte Teil des Studiums besteht aus IT-Inhalten, es gibt aber auch Soft Skills und BWL-Know-how, unter anderem:

  • Grundlagen der industriellen Softwaretechnik
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Datenstrukturen und JAVA Klassenbibliothek
  • Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme
  • IT-Projektmanagement

 

Folgende Spezialisierungen können gewählt werden:

  • Business Intelligence
  • No-Frills Software Engineering
  • Mobile Software Engineering
  • Digital Media Engineering

 

Eine Besonderheit des Studiums an der IUBH ist sicher, dass fünf der Studienmodule Österreich-spezifisch entwickelt wurden, das heißt, Sie werden hier optimal auf eine Karriere in Österreich vorbereitet.

>Hier geht es zur Webseite der IUBH<

 

Johannes Kepler Universität Linz/Zentrum für Fernstudien

Der im Fernstudium absolvierbare Bachelor „Informatik“ der JKU besteht aus den Pflichtbereichen Informatik und Mathematik, die folgende Themenfelder umfassen:

  • Einführung in die imperative Programmierung und Datenstrukturen I
  • Mathematische Grundlagen
  • Algorithmische Mathematik
  • Einführung in die objektorientierte Programmierung
  • Grundpraktikum Programmierung
  • Computer- und Softwaresysteme
  • Theoretische Informatik

 

Neben diesen obligatorischen Studieninhalten stehen ein Fachpraktikum in Informatik sowie verschiedene Wahlpflichtmodule zu Themen wie Privat- und Wirtschaftsrecht und Marketing auf dem Studienplan.

>Hier geht es zur Webseite der JKU<

 

Wilhelm-Büchner-Hochschule

Der Bachelor-Studiengang „Informatik“ hat zum Ziel, strategieorientierte Generalisten auszubilden. Das Studium ist in Grundlagestudium sowie Kern- und Vertiefungsstudium unterteilt:

Grundlagestudium:

  • Studienbereich Mathematik und Technik
  • Studienbereich Informatik
  • Studienbereich Überfachliche Kompetenzen (zum Beispiel BWL und Recht)
  • Wahlpflichtfach II (Auswahl zwischen Professional English und Intercultural Competence and English for Computer Scientists)
  • Studienbereich Besondere Informatikpraxis (Einführungsprojekt für Informatiker, berufspraktische Phase)

 

Kernstudium:

  • Studienbereich Informatik (Datenbanken und Verteilte Informationsverarbeitung)
  • Wahlpflichtbereich I (Auswahl von zwei aus den angebotenen fünf Modulen, zu denen beispielsweise Künstliche Intelligenz, Medienkompetenz oder IT-Sicherheit gehören)
  • Studienbereich Überfachliche Kompetenzen (Kommunikation und Führung)
  • Studienbereich Besondere Informatikpraxis (Projekt- und Bachelorarbeit)

 

>Hier geht es zur Webseite der Wilhelm-Bünchner Hochschule<

 

 

Informatik-Fernstudium als Österreicher/in – unsere Empfehlungen:

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